Izindaba zesiJalimane

UYAKWAMUKELA KU-ALMANCAX FORUMS. UNGATHOLA LONKE ULWAZI OLUFUNAYO MAYELANA NEJALIMANE KANYE NOLIMI LWASEJALIMANE EMAforamu ETHU.
    U-Ashtoret
    Umhlanganyeli

    Rotkäppchen für Amakhompiyutha!

    Es war einmal ein kleines, sußes Mädchen, das immer ein Käppchen noma rotem Samt trug. I-Aufgrund dies Attributs erhielt es den symbolischen Name “Rotkäppchen”. Eines Tages sprach die Mutter: “Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Phakamisa bekommen. Wir müssen ein Pflegeprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre dich jedoch nicht im Wald der alten Computersprachen, sondern gehe nur strukturiertre Wege! Nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Generation, dann geht es deiner Großmutter schnell wieder gut. Futhi achte darauf, dass dein Pflegeprogramm transaktioniert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet. Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrent war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Ukuphazamisa uhlelo. Während Rotkäppchen einen Goto ins Blumenfeld machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und vereinnahmte sie unverzueglich durch einen Susa. Ohne zu zögern gab er sich den Anschein zur Großmutter kompatibel zu sein, indem er ihre logische Sicht annahm. Dann legte er sich in ihren Speicherplatz. Kurz danach localisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor der Installation des Pflegeprogramms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte: “Ei Großmutter, warum hast du so große Ohren?” "Damit ich die Wünsche der Umsebenzisi ukhansele kann." “Ei Großmutter, warum hast du so ein entsetzlich großes Maul?” "Damit ich dich besser canceln kann." …I-sprach's und nahm das arme Okokufaka kwe-Ding als. Nach einem Logoff begab sich der Wolf zur Ruhe, schlief ein und startedn laut zu schnarchen. Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Hause der Großmutter vorbeikam, sah er durch ein Window den Wolf im Bett liegen. “Thola ich dich hier, du alter Sünder”, sprach er, “ich habe dich lange gesucht!” Als Kenner der Szene analysierte er sofort, dass nach den Regeln der Boolschen Algebra die Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein konnte. Er nahm sein Messer, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektoren und machte, welch' Freude, Großmutter und Rottkäppchen wieder zu selbständigen Modulen. Als Input für den leeren Bauch des Wolfes nahmen sie viele kilobyte Steine ​​​​and beendeten die Operation mit einem Close. Als der Wolf erwachte, versachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Schmerzen, dass er an Storage Violation jämmerlrich zugrunde ging. Konke kuphelile. Das Pflegeprogramm aktivierte die Großmutter schnell. Rotkäppchen aber dachte: “Du willst dein Lebtag lang nie wieder einen Goto machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie es dir die Mutter gesagt hat.”

    U-Ashtoret
    Umhlanganyeli

    ezokuvakasha

    Mit dem Wirtschaftswunder setzte in den 50er Jahren die große Reisewelle ein, zunächst vor allem gen Italien. Was sich auf den Kavalierstouren und Bildungsreisen früherer Jahrhunderte nur Begüterte hatten leisten können, die “Lust zu reisen” (Hans Magnus Enzensberger), wurde nun erstmals zum Massenphänomen. Damit kam auch der schon seit 1840 vereinzelt verwendete Begriff Tourismus ( von frz. tour 'Umfang', 'Kreislauf', 'Fahrt', 'Reise' ) für Auslandsreisen und Fremdanverkehr in Umlauf, der die äitreichristänker allt iGeraten amanga. So meldete am 1. 4. 1952 die “Süddeutsche Zeitung” (kein Aprilscherz) nach einer Tourismusbörse: “Tourismus ist eines jener scheußlichen Fremdwörter, die wir vermutlich nicht mehr loswerden, weilsensben söder zeichnen: eben jenes zur Industrie gewordene Reisen.”

    Tourismus wie Touristik leiten sich vom Touristen ab, der schon Ende des 18. Jahrhunderts in der deutschen Sprache auftauchte und in der romantischen Reiseliteratur ein beliebtes Synonym für Wanderer, Bergsteiger und1829 der-Reiseliteratur ein beliebtes fuhrer. Der deutsche Massentourismus als Entlastung vom Leistungsdruck der Arbeitswelt hat seinen Ursprung im seiit der Weimarer Republik bekannten Urlaubsanspruch and in der “Kraft durch Freude”-Urlaubsorganisation der Nationalsozialisten.

    Die hohe Bedeutung des Tourismus lässt sich auch an einer Unzahl von Komposita auf organisatorischer Ebene ablesen. Umuntu unterscheidet ua Auto-, Abenteuer-, Berg-, Camping-, Fahrrad-, Flug-, Freizeit-, Jugend-, Rucksack-, Schienen-, See-, Städte- oder Skitourismus, bietet (vor allem auf Schiffen) Tourismusklasse an an , setzt dem Gruppentourismus individualuellen Edeltourismus entgegen.

    Da diese Fülle von Angeboten und die Sehnsucht nach unberührten Reisezielen auch Veränderung, häufig auch Zerstörung der ursprünglichen Umwelt- und Lebensbedingungen am Reiseziel mit sich bringen, ist Tourismus als Demonstration in seines am Konsum orienti. Ukuhlala ku-Anfang der 70er Jahre zunehmend Netzwerke der Tourismusindustrie gegründet, die einen sanften Tourismus propagia.

    U-Ashtoret
    Umhlanganyeli

    I-Vitamin

    I-Das Kunstwort yasungulwa ngo-1910 von dem polnisch-amerikanischen Biochemiker Casimir Funk geprägt. Es ist zusammengesetzt aus lateinisch vita 'Leben' und Amin; Man meinte zunächst, all dieese “Ergänzungsnährstoffe” seien Amine (von Ammoniak abgeleitete Stickstoffverbindungen). Vitamin sind mehr oder weniger lebensnotwendig, werden aber in nur geringen Mengen benötigt. Anders als die Nährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß) liefern sie keine Energie. Die Wirkung der meisten Vitamin ist die eines Catalysators: Sie beeinflussen Stoffwechselreaktionen, ohne sich selbst zu verändern.

    UDer Mensch nimmt Vitamine mit der Nahrung auf, selbst aufbauen kann unser Körper sie nicht. I-Sie werden von Pflanzen und Microorganism gabildet. Lateinische Buchstaben, die bei Substanzen verwandter Wirkung mit Zahlen ergänzt werden, dienen zur Unterscheidung der Vitamine. Es gibt wasserlösliche (B1, B2, B6, B12 und C) und fettlösliche Vitamine (A, D2, D3, E, K1, K2). Vitaminmangelkrankheiten, etwa der Skorbut und die Beriberi, traten bei einseitiger Ernährung seit je auf, doch waren die Ursachen nicht bekannt. UMit der Untersuchung dieser Krankheiten setzte die Vitaminforschung ein, die dann entscheidenden Einfluss auf die wissenschaftliche Ernährungslehre ausübte.

    In unserer Zeit stehen Vitamin hoch im Kurs. Gesundheitsbewusste Zeitgenossen bereiten ihre Nahrung möglichst vitaminhaltig und vitaminchonend zu. Andere greifen – woglich um die Sunden des Fastfoods auszugleichen? – zu mit Vitaminen angereicherten Lebensmiteln und Vitaminpräparaten. Da der chemische Bau der Vitamine heute gut bekannt ist, können viele von ihnen künstlich hergestellt werden. I-Die chemisch-pharmazeutische Industrie hält ein riesiges Angebot bereit. Sogar vitaminierte Kosmetika sind dabei. U-Nur jenes andere Vitamin B – B für Beziehungen – gibt es noch nicht im Handel.

    U-Ashtoret
    Umhlanganyeli

    Zappen

    Die Programmfülle im Fernsehen bringt es mit sich, dass wir oft von einem zum anderen Programme umzuschalten. I-Dieses Zapping gehört seit einigen I-Jahren zur Fernsehkultur. I-Die Zuschauer saugen dabei in schneller Folge flüchtige kuvat auf.

    Der Ursprung von zappen kann im englischen zap für 'schmissig', 'schnell', 'zappy-zappy' bzw. In der lautmalerischen Umsetzung für eine schnelle Bewegung liegen, die im Deutschen ebenfalls mit zap wiedergegeben wird. Dementsprechend uneindeutig sind auch die Aussprachemöglichkeiten, wobei die Zapper jene mit dem deutschen “a” der englischen Variante vorziehen. Ebenso wahrscheinlich ist die Übernahme aus amerikanischen Comics, wo Zapping für 'jemanden, etwas (wie hier die Werbeblöcke) verschwinden lassen' steht.

    Die Grundbedeutung von zappen: 'beim Fernsehen mit der Fernbedienung den Kanal wechseln' tritt in verschiedenen Varianten auf: sich durch die Kanäle zappen, sehr oft sich aus der Werbung zappen. Übrigens ein Phänomen, das in anderen europäischen Ländern nicht so verbreitet ist. Zappingopfer hingegen sind die Personen, called durch das offene Fenster oder bei Fehlen der Gardine das Programm und andere Einstellungen weggezappt werden. I-Ein Überangebot führt zoom Zappingphänomen noma iZappingverhalten.

    Im übertragenen Sinn wird das Stückhafte bzw. die Häppchenwirtschaft concrete, wenn eine CD-ROM (stückweise) wie aus dem Catalog gezappt wirkt, ein psychisches Zapping mittels zusammenhangloser Teile passiert oder manche Leute der Zapkultur müde sind. Es ist anzunehmen, dass die Zappingquote aufgrund des Überangebotes weiterhin ansteigt.

    Nazira
    Umhlanganyeli

    UHansel noGretel
    der Brüder Grimm

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    Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Er hatte wenig zu beiuen und zu brechen, und einmal, als große Teuerung ins Land cam, konnte er das tägliche Brot nicht mehr schaffen.

    Wie er sich nun abends im Bette Gedanken machte und sich vor Sorgen herumwälzte, seufzte er und sprach zu seiner Frau: “Was soll aus uns werden ? Ingabe uke wakwazi ukukhulula i-Kinder ernähren da wir für uns selbst nichts mehr haben?”

    “Weißt du kwaba, Mann, antwortete die Frau, “wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am dicksten ist. Uma ungazi ukuthi wenzeni, uzolunga. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus, kanye nawe sie los.”

    “Nein, Frau”, sagte der Mann, “das tue ich nicht; Wie sollt ich's übers Herz bringen, meine Kinder im Walde allein zu lassen! Die wilden Tiere würden bald kommen und sie zerreißen.”

    “Oh, du Narr”, sagte sie, “dann müssen wir alle viere Hungers sterben, du kannst nur die Bretter für die Särge hobeln”, und ließ ihm keine Ruhe, bis er einwilligte.

    "Aber die amen Kinder dauern mich doch", sagte der Mann. Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte.

    U-Gretel weinte bittere Tränen und sprach zu Hänsel: “Nun ist's um uns geschehen.”

    “Noma kunjalo, Gretel,” sprach Hänsel, “gräme dich nicht, ich will uns schon helfen.”

    Und als die Alten eingeschlafen waren, stand er auf, zog sein Röcklein an, machte die Untertüre auf und schlich sich hinaus. Da schien der Mond ganz hell, und die weißen Kieselsteine, die vor dem Haus lagen, glänzten wie lauter Batzen. Hänsel bückte sich und steckte so viele in sein Rocktäschlein, als nur hinein wollten. Dann ging er wieder zurück, sprach zu Gretel: “Sei getrost, liebes Schwesterchen, und schlaf nur Ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen”, und legte sich wieder in sein Bett.

    Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon die Frau und weckte die beiden Kinder: “Steht auf, ihr Faulenzer, wir wollen in den Wald gehen and Holz holen.” UDann gab sie jedem ein Stückchen Brot und sprach: “Da habt ihr etwas für den Mittag, aber eßt's nicht vorher auf, weiter kriegt ihr nichts.”

    Gretel nahm das Brot unter die Schürze, weil Hänsel die Steine ​​in der Tasche hatte. UDanach machten sie sich alle zusammen auf den Weg nach dem Wald. Als sie ein Weilchen gegangen waren, stand Hänsel still und guckte nach dem Haus zurück und tat das wieder und immer wieder.

    Der Vater sprach: “Hänsel, was guckst du da und bleibst zurück, hab acht und bilgiß deine Beine nicht!”

    “Ach, Vater”, sagte Hänsel, “ich sehe nach meinem weißen Kätzchen, das sitzt oben auf dem Dach und mir Ade sagen.”

    I-Die Frau sprach: “Narr, das ist dein Kätzchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein scheint.” Hänsel aber hatte nicht nach dem Kätzchen gesehen, sondern immer einen von den blanken Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen.

    Als sie mitten in den Wald gekommen waren, sprach der Vater: “Nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert.” Hänsel und Gretel trugen Reisig zusammen, einen kleinen Berg hoch.

    Das Reisig ward angezünet, und als die Flamme recht hoch brannte, sagte die Frau: “Nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder, and Ruht euch aus, wir gehen in den Wald und hauen Holz. “Wenn wir fertig sind, commen wieder and holen euch ab.”

    Hänsel und Gretel saßen um das Feuer, und als der Mittag cam, aß jedes sein Stücklein Brot. Und weil sie die Schläge der Holzaxt hörten, ngakho glaubten sie, ihr Vater wär 'in der Nähe. Ngempi yokufa kweHolzaxt, ngempi yokulwa ne-Ast, isikhathi esisheshayo Baum gebunden hatte und den der Wind hin und her schlug. Und als sie so lange gesessen hatten, fielen ihnen die Augen vor Müdigkeit zu, und sie schliefen fest ein. Als sie endlich erwachten, war es schon finstere Nacht.

    I-Gretel fing an zu weinen and sprach: “Ngabe uthini ngo-Wald kommen?”

    Hänsel aber tröstete sie: “Wart nur ein Weilchen, bis der Mond aufgegangen ist, dann wollen wir den Weg schon finden.” Und als der volle Mond aufgestiegen war, so nahm Hänsel sein Schwesterchern an der Hand and ging den Kieselsteinen nach, die schimmerten wie neugeschlagene Batzen und zeigten ihnen den Weg.

    Sie gingen die ganze Nacht hindurch und kamen bei anbrechendem Tag wieder zu ihres Vaters Haus. Sie klopften an die Tür, und als die Frau aufmachte und sah, daß es Hänsel und Gretel waren, sprach sie: “Ihr bösen Kinder, habt ihr so ​​lange im Walde geschlafen, wir haben geglaubt, ihreder garm willeter garm willet. ” Der Vater aber freute sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen, daß er sie so allein zurückgelassen hatte.

    Nicht lange danach war wieder Not in allen Ecken, und die Kinder hörten, wie die Mutter nachts im Bette zu dem Vater sprach: “Alles ist wieder aufgezehrt, wir haben noch einen halben Laib Brot, hernach hat das Lied ein Lied. Die Kinder müssen fort, wir wollen sie tiefer in den Wald hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder herausfinden; i-s ist sonst keine Rettung für uns.” U-Dem Mann fiel's schwer noma u-Herz, u-er dachte: Es wäre besser, daß du den letzten Bissen mit deinen Kindern teiltest.

    Aber die Frau hörte auf nichts, was er sagte, schalt ihn und machte ihm Vorwürfe. Wer A sagt, muß B sagen, und weil er das erstemal nachgegeben hatte, so mußte er es auch zoom zweitenmal.

    Die Kinder waren aber noch wach gewesen und hatten das Gespräch mitangehört. Als die Alten schliefen, stand Hänsel wieder auf, wollte hinaus und die Kieselsteine ​​​​auflesen, wie das vorigemal; Aber die Frau hatte die Tür verschlossen, und Hänsel konnte nicht heraus. Aber er tröstete sein Schwesterchen und sprach: “Weine nicht, Gretel, und schlaf nur Ruhig, der liebe Gott wird uns schon helfen.”

    Am frühen Morgen kam die Frau und holte die Kinder aus dem Bette. Sie erhielten ihr Stückchen Brot, das war aber noch kleiner als das vorigemal. I-Auf dem Wege nach dem Wald bröckelte es Hänsel in der Tasche, ihlale inganyakazi kanye ne-warf ein Bröcklein auf die Erde. “Hänsel, ingabe ubungazizwa kahle?” sagte der Vater, “geh deiner Wege!”

    “Ich sehe nach meinem Täubchen, das sitzt auf dem Dache und mir Ade sagen”, antwortete Hänsel.

    “Narr”, kusho uFrau, “das ist dein Täubchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein oben scheint.” I-Hänsel aber warf nach und nach all Bröcklein auf den Weg.

    Die Frau führte die Kinder noch tiefer in den Wald, wo sie ihr Lebtag noch nicht gewesen waren. Da ward wieder ein großes Feuer angemacht, und die Mutter uthi: “Bleibt nur da sitzen, ihr Kinder, und wenn ihr müde seid, könnt ihr ein wenig schlafen. Wir gehen in den Wald and hauen Holz, and bends, wenn wir fertig sind, kommen wir and holen euch ab.” Als es Mittag war, teilte Gretel ihr Brot mit Hänsel, der sein Stück auf den Weg gestreut hatte. Dann schliefen sie ein, und der Abend bilging; Aber niemand kam zu den amen Kindern.

    U-Sie erwachten erst in der finstern Nacht, und Hänsel tröstete sein Schwesterchen und sagte: “Wart nur, Gretel, bis der Mond aufgeht, dann werden wir die Brotbröcklein sehen, die ich ausgestreut habe, die Werden des Mond Haus kam, machten sie sich auf, aber sie fanden kein Bröcklein mehr, denn die viel tausend Vögel, die im Walde und im Felde umherfliegen, die hatten sie weggepickt.

    UHänsel sagte zu Gretel: “I-Wir werden den Weg schon finden.” Aber sie fanden ihn nicht. Sie gingen die ganze Nacht und noch einen Tag von Morgen bis Abend, aber sie kamen aus dem Wald nicht heraus und waren so hungrig, denn sie hatten nichts als die paar Beeren, die auf der Erde standen. Und weil sie so müde waren, daß die Beine sie nicht mehr tragen wollten, so legten sie sie unter einen Baum und schliefen einen.

    I-Nun war's schon der dritte Morgen, idume ngokuthi yiVaters Haus verlassen hatten. Sie fingen wieder an zu gehen, aber sie retirementten immer tiefer in den Wald, und wenn nicht bald Hilfe kam, mußten sie verschmachten. Als es Mittag war, sahen sie ein schönes, schneeweißes Vögelein auf einem Ast sitzen, das sang so schön, daß sie stehen blieben und ihm zuhörten. Ngaphansi kwempi evumayo, ukuhlangana kukaFlügel nomuntu oshaywayo, hhayi nje, hhayi nje, uzobe esezandleni zikaHauschen gelangten, auf dessen Dach es sich setzte, und als sie ganz nahe herankamen, so sahen sie, daß das Häuslein aus Brot gebaut war und mit Kuchen gedeckt; aber die Fenster waren von hellem Zucker.

    “Da wollen wir uns dranmachen”, sprach Hänsel, “and eine gesegnete Mahlzeit halten. “I-Ich will ein Stück vom Dach essen, Gretel, du kannst vom Fenster essen, das schmeckt süß.” Hänsel reichte in die Höhe und brach sich ein wenig vom Dach ab, um zu versuchen, wie es schmeckte, und Gretel stellte sich an die Scheiben und knupperte daran. I-Stimme aus der Stube ihlanganisa:

    "Knupper, knupper, Kneischen,
    Ngabe uke wanginika i-Häuschen?"

    Izingane zaphendula:

    "Der Wind, der Wind,
    "Das himmlische Kind",

    und weßen weiter, ohne sich irre machen zu lassen. Hänsel, dem das Dach sehr gut schmeckte, riß sich ein großes Stück davon herunter, und Gretel stieß eine ganze runde Fensterscheibe heraus, setzte sich nieder und tat sich wohl damit. Da ging auf einmal die Türe auf, und eine steinalte Frau, die sich auf eine Krücke stützte, kam herausgeschlichen. UHänsel und Gretel erschraken ngakho gewaltig, daß sie lie ließen, was sie in den Händen hielten.

    U-Die Alte aber ukhulume no-Kopfe und sprach: “Ei, ihr lieben Kinder, wer hat euch hierher gebracht? Nakhu engikuzwayo futhi nginomuzwa wokuthi ulungile, futhi ufanelwe ukunakwa uLeid.” Sie faßte beide an der Hand und führte sie in ihr Häuschen. Da ward ein gutes Essen aufgetragen, Milch und Pfannkuchen mit Zucker, Äpfel und Nüsse. Hernach wurden zwei schöne Bettlein weiß gedeckt, und Hänsel und Gretel legten sich hinein und meinten, sie wären im Himmel.

    Die Alte hatte sich nur freundlich angestellt, sie war aber eine Böse Hexe, die den Kindern auflauerte, und hatte das Brothäuslein bloß gebaut, um sie herbeizulocken. Ukungena ku-Grealt kam, ngakho-ke ukusebenza kwabo bonke, kochte es und aß es, kanye nempi yakhe i-Festtag. Die Hexen haben rote Augen und können nicht weit sehen, aber sie haben eine feine Witterung wie die Tiere und merken's, wenn Menschen herankommen.

    Als Hänsel und Gretel in ihre Nähe kamen, da lachte sie boshaft und sprach höhnisch: “Die habe ich, die sollen mir nicht wieder entwischen!”

    Früh morgens, ehe die Kinder erwacht waren, stand sie schon auf, and als sie beide so lieblich Ruhen sah, mit den vollen roten Backen, so murmelte sie vor sich hin: “Das wird ein guter Bissen werden.” Da packte sie Hänsel mit ihrer dürren Hand und trug ihn in einen kleinen Stall und sperrte ihn mit einer Gittertüre ein. Er mochte schrein, wie er wollte, es half ihm nichts.

    Dann ging sie zur Gretel, rüttelte sie wach und rief: “Steh auf, Faulenzerin, trag Wasser und koch deinem Bruder etwas Gutes, der sitzt draußen im Stall und soll fett werden. Wenn er fett ist, kanjalo-ke nami ngizokwenza.” Gretel fing an bitterlich zu weinen; Aber es war alles vergeblich, sie mußte tun, was die böse Hexe verlangte.

    Nun ward dem armen Hänsel das composing Essen gekocht, aber Gretel bekam nichts als Krebsschalen.

    Jeden Morgen schlich die Alte zu dem Ställchen und rief: “Hänsel, streck deine Finger heraus, damit ich fühle, ob du bald fett bist.” Hänsel streckte ihr aber ein Knöchlein heraus, und die Alte, die trübe Augen hatte, konnte es nicht sehen und meinte, es wären Hänsels Finger, und verwunderte sich, daß er gar nicht fett werden wollte. Als vier Wochen herum waren und Hänsel immer mager blieb, da überkam sie die Ungeduld, und sie wollte nicht länger warten.

    “Heda, Gretel”, rief sie dem Mädchen zu, “sei flink and trag Wasser! Hänsel mag fett oder mager sein, morgen will ich ihn schlachten und kochen.”

    Ach, wie jammerte das arme Schwesterchen, als es das Wasser tragen mußte, und wie flossen ihm die Tränen über die Backen herunter! “Lieber Gott, hilf uns doch”, rief sie aus, “hätten uns nur die wilden Tiere im Wald gefressen, so wären wir doch zusammen gestorben!”

    “Spar nur dein Geplärre”, sagte die Alte, “es hilft dir alles nichts.”

    Früh morgens mußte Gretel heraus, den Kessel mit Wasser aufhängen und Feuer anzeğen. “Erst wollen wir backen” sagte die Alte, “ich habe den Backofen schon eingeheizt und den Teig geknetet.”

    Sie stieß das arme Gretel hinaus zu dem Backofen, aus dem die Feuerflammen schon herausschlugen “Kriech hinein”, sagte die Hexe, “und sieh zu, ob recht eingeheizt ist, damit wir das Brot hineinschlugen wennenschientend siengeheizt” Ofen zumachen und Gretel sollte darin braten, und dann wollte sie's aufessen.

    Aber Gretel merkte, was sie im Sinn hatte, und sprach “Ich weiß nicht, wie ich's machen soll; uthini kanti?"

    “Dumme Gans”, sagte die Alte, “die Öffnung ist groß genug, siehst du wohl, ich könnte selbst hinein”, krabbelte heran und steckte den Kopf in den Backofen. Then Gretel einen Stoß, daß sie weit hineinfuhr, machte die eiserne Tür zu und schob den Riegel vor. Hhawu! Da fing sie an zu heulen, ganz grauselich; Aber Gretel lief fort, und die gottlose Hexe mußte elendiglich verbrennen.

    Gretel aber lief schnurstracks zum Hänsel, öffnete sein Ställchen und rief: “Hänsel, wir sind erlöst, die alte Hexe ist tot ”

    UDa sprang Hänsel heraus wie ein Vogel aus dem Käfig, wenn ihm die Türe aufgemacht wird. Wie haben sie sich gefreut sind sich um um den Hals gefallen, sind herumgesprungen und haben sich geküßt! Und weil sie sich nicht mehr zu fürchten brauchten, so gingen sie in das Haus der Hexe hinein. Da standen in allen Ecken Kasten mit Perlen und Edelsteinen.

    “Die sind noch besser als Kieselsteine”, sagte Hänsel und steckte in seine Taschen, was hinein wollte.

    Und Gretel sagte” Ich will auch etwas mit nach Haus bringen”, and füllte sein Schürzchen voll.

    “I-Aber jetzt wollen wir fort”, kusho u-Hänsel, “damit wir aus dem Hexenwald herauskommen.”

    Als sie aber ein paar Stunden gegangen waren, ikheli, ikheli, amahora okuvula, i-Wasser.

    “Wir können nicht hinüber,” sprach Hänsel, “ich seh keinen Steg und keine Brücke.”

    “Hier fährt auch kein Schiffchen”, antwortete Gretel, “aber da schwimmt eine weiße Ente, wenn ich die bite, so hilft sie uns hinüber.” Nansi i-rife:

    "Entchen, Entchen,
    Da steht UGretel und Hänsel.
    UKein Steg und keine Brücke,
    Nimm uns auf deinen weißen Rücken.”

    Das Entchen kam auch heran, und Hänsel setzte sich auf und bat sein Schwesterchen, sich zu ihm zu setzen. “Nein”, antwortete Gretel, “es wird dem Entchen zu schwer, es soll uns nacheinander hinüberbringen.”

    Isizakala ukuthi iDierchen Tierchen, kanye nezinye izinto ezingasetshenziswanga yi-Weilchen fortgingen, isukela ekamelweni likaWald, lapho kungenziwa khona lapho kungenziwa khona, futhi kungasetshenziswanga eVaters Haus. Da fingen sie an zu laufen, stürzten in die Stube hinein und fielen ihrem Vater um den Hals. Der Mann hatte keine frohe Stunde gehabt, seitdem er die Kinder im Walde gelassen hatte, die Frau aber war gestorben. Gretel schüttelte sein Schürzchen aus, daß die Perlen und Edelsteine ​​in der Stube herumsprangen, und Hänsel warf eine Handvoll nach der andern aus seiner Tasche dazu. Da hatten alle Sorgen ein Ende, und sie lebten in lauter Freude zusammen.

    umthombo:https://www.fln.vcu.edu/grimm/haensel

    Ungayithola ngesiNgisi lapha

    U-Ashtoret
    Umhlanganyeli

    U-Arme Leute

    Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie. Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: “Wie war dieser Ausflug?” “Sehr interesting!” Antwortete der Sohn.” Ingabe uke wacabanga, unesandla Menschen sein können?” "Oh, Vater, das habe ich gesehen." "Ingabe nayo ibifika?" fragte der Vater. Und der Sohn anwortete: “Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten and sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont. "Der Vater war sprachlos. Und der Sohn fügte noch hinzu: “Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind.”

    Nazira
    Umhlanganyeli

    Kuhle kakhulu

    Impilo ezandleni zenu, bangani! Amanye amagama angabonakala ahlukile kubafundi, lokhu sikufunda ngokuhamba kwesikhathi. Kepha uma sifunda igama, lihlala njalo futhi libe lula uma sifunda ukulishuna ngazo zonke izikhathi. Ezindabeni ezinjalo, siqonda kalula ukuthi lelo gama liyini.

    Nazira
    Umhlanganyeli

    UHansel noGretel

    Kudala kwakukhona abafowethu ababili ogama lakhe linguHansel noGretel. Umama wabo washona besebancane. Ubaba wabo, umgawuli wezinkuni, waphinde washada ngemuva kweminyaka embalwa kushone umama wabo. Unkosikazi omusha womgawuli wezinkuni wayevela emndenini omi kahle. Wayekuzonda ukuhlala eqhugwaneni elonakele onqenqemeni lwehlathi futhi ehlala ngendlala. Ngaphezu kwalokho, wayengabathandi nhlobo abantwana bokutholwa.
          Ngenkathi uHansel noGretel belungiselela ukulala emibhedeni yabo ngobusika obubanda kakhulu basebusika, batshela obaba bakayise wabo, “Siswele ukudla okuncane kakhulu. Uma singaziqedi lezi zingane, sonke sizobulawa yindlala, ”bamuzwa esho.
          Uyise wabo wamemeza kakhulu ngaye. "Asikho isidingo sokuphikisana," kusho umkakhe. “Sengisithathile isinqumo sami. Kusasa sizobayisa ehlathini sibashiye. "
          "Ungakhathazeki," kusho uHansel eduduza umfowabo. "Sizoyithola indlela eya ekhaya." Ngasebusuku, uHansel waphumela ngaphandle wafaka amatshe amaningi ephaketheni lakhe.
          Ekuseni, baqala ukuhamba beqonde ehlathini njengomndeni. Ngesikhathi behamba, uHansel waphonsa la matshe ephaketheni lakhe kungekho obonile futhi wamaka indlela abadlula ngayo. Ntambama, ubaba wabo nosingamama wabo wabokhela umlilo banyamalala ehlathini, bathi bazobuya ngokushesha. Vele ababuyanga.
          UHansel noGretel, bethuthumela ngenkathi izimpisi zihayiza zibazungezile, abawushiyanga umlilo kwaze kwazalwa inyanga. Babe sebethola indlela ebheke ekhaya, bebuka amatshe amancane ekhanya ekukhanyeni kwenyanga.
          Lapho oyise bebabona bajabula kakhulu. Omama bokutholwa bazenza sengathi bajabule kakhulu, kepha empeleni abawushintshanga umqondo wakhe. Ezinsukwini ezintathu kamuva wayefuna ukuzama ukubasusa futhi. Ukhiye umnyango wekamelo lezingane ebusuku. Ngalesi sikhathi akazange avumele uHansel ukuthi aqoqe amatshe. Kodwa uHansel wayeyingane ehlakaniphile. Ngesikhathi bengena ehlathini ekuseni, wayehlakaza imvuthuluka yesinkwa esomile ayesifihle ephaketheni lakhe esidlweni sakusihlwa, eshiya umkhondo ngemuva.
          Kuthe sekusemini, omama babo bokutholwa nobaba babo bazishiya izingane zabo futhi. Ngokubona ukuthi ababuyanga, uHanse noGretel balinda ngesineke inyanga iphakame bakhanyise indlela yabo. Kepha kulokhu, abawutholanga umkhondo abawushiye ngemuva. Ngoba izinyoni zidle zonke izimvuthuluka zezinkwa.
          Kulokhu izingane zanyamalala ngempela. Bazulazula ehlathini izinsuku ezintathu nobusuku obuthathu, belambile futhi bethuthumela ngokwesaba. Ngosuku lwesithathu, babona inyoni emhlophe njengeqhwa egatsheni lesihlahla. Inyoni ibaculele ngezwi elihle. Bakhohlwa nayindlala base belandela inyoni. Inyoni yabaletha endlini abangayazi. Izindonga zale ndlu zenziwe ngesinkwa, uphahla lwayo lwenziwe ngekhekhe, nezidladla zalo zenziwe ngoshukela.
          Izingane zikhohliwe zonke izinkathazo zazo zagijimela endlini. Ngesikhathi uHansel esadla ucezu lwophahla noGretel ngewindi, kuzwakale izwi ngaphakathi lithi: "Ngubani oququda endlini yami?" Babone isalukazi esimnandi emnyango. "Bantabami abampofu," kusho lo wesifazane, "ngena." Bangena badla ukudla ababengakaze bakudle ezimpilweni zabo. Ngalobo busuku balala emibhedeni yezimpaphe.
          Kodwa ekuseni konke kwashintsha. Isalukazi sasiyisangoma esasakha indlu yaso ngesinkwa namakhekhe ukuze sidonsele izingane ezinganaki ogibeni. Uphakamisa uHansel embhedeni njengoba embamba ngezinwele emvalela esibayeni. Wabe esethatha uGretel wayokwalusa futhi walusa ekhishini.
          "Umfowenu uyisikhumba namathambo!" esho ngezwi elihoshozelayo. “Mphekeleni ukudla! Mkhuluphise! Lapho umlenze wenyama ushintshwa, kuzoba ukudla okufanele umlomo wami! Kepha ngeke udle lutho! Uzokudla konke ukudla. " UGretel wakhala, wakhala, kodwa wenza okushiwo ngumthakathi ongakwazi ukuzisiza.
          Ngenhlanhla, uHansel wayesesekhanda lakhe. Wanquma ukukhohlisa isangoma esingaboni. Njalo ekuseni umthakathi wayezwa umunwe kaHansel ukubona ukuthi ukhuluphele yini. UHansel wayemnikeza ithambo lenkukhu esikhundleni somunwe. "Akubonakali. Anginonile ngokwanele! ” umthakathi ubememeza. Ngemuva kwalokho i-mutant yayihamba iyotshela uGretel ukuthi apheke kakhulu.
          Kwathatha inyanga enjalo. Ngelinye ilanga ukubekezela komthakathi kuyaphela. “Ukhuluphele, uzacile akunandaba. Ngizokwenza ikhekhe likaHansel namuhla! ” Akhale uGretel. "Bheka kuhhavini, ake sibheke ukuthi inhlama isijiyile yini!" Naphezu kokuphila ngokwesaba, uGretel wayesalulamile, njengoHansel. Wabona ukuthi umthakathi wayezomhlohla eziko.
          “Angikwazi ukufaka ikhanda lami eziko! Angiyiboni inhlama! ” eshalaza. Ngokushesha umthakathi wacindezela uGretel eceleni ngomhlane wesandla wafaka ikhanda lakhe eziko. UGretel waqoqa wonke amandla akhe waphokophela umthakathi omdala kuhhavini, wabe esevala isivalo ngemuva kwakhe.
          UHansel wasindiswa ngaleyo ndlela, kepha babengazi ukuthi bazofika kanjani ekhaya. Baphinde bangena ehlathini futhi. Ngemuva kwesikhashana, kweza umfula kubo. Idada lathatha uHansel lalandela uGretel lawela ogwini. Izingane zivele zaqonda lapho bezikhona. Bagijime ngokushesha beqonde endlini yabo.
          Obaba babo bajabula kakhulu ngokubabona phambi kwakhe. Utshele izinyembezi zenjabulo ukuthi ngemuva nje kokubashiya ehlathini, labo mama abakhohlakele baya emndenini wakhe. Ulandise ukuthi udabuke kanjani ngosizi alwenzile.
          Okunye ukumangala okwakulindelwe ubaba wabo. UHansel wakhipha igolide nedayimane abalithole endlini yomthakathi emaphaketheni ephinifa lakhe noGretel emaphaketheni akhe. Ngakho-ke zonke izinkinga zomndeni seziphelile. Ngemuva kwalolo suku, baqhubeka nokuphila kwabo bejabule.

    Nazira
    Umhlanganyeli

    Akufani ncamashi nencazelo engenhla, kodwa eyodwa ngesiTurkey.

    Nazira
    Umhlanganyeli

    Rapunzel

    Es war einmal ein Mann und eine Frau, die wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind, endlich macht sich die die Frau Hoffnung, der liebe Gott werde ihren Wunsch erfüllen. Die Leute hatte in ihrem Hinterhaus ein kleines Fenster, daraus konnte man in einen prächtigen Garten sehen, der voll der schönsten Blumen und Kräuter stand; Impi yempi yabakwaMiner umgeben, kanye ne-wagte hineinzugehen, i-weil er einer Zauberin gehörte, die große Macht hatte und von aller Welt gefürchtet ward.

    Amathegi we-Eines amile e-Fenu an dieem Fenster und sah emgodini we-Garten hinab. Da erblickte sie ein Beet, das mit den schönsten Rapunzeln bepflanzt war, und sie sahen so frisch und grün aus, daß sie lüstern ward und das größte Verlangen empfand, von den Rapunzeln zu essen. UDas Verlangen nahm jeden Tag zu, und da sie wußte, daß sie keine davon bekommen konnte, so fiel sie ganz ab, sah blaß und elend aus.

    I-Da erschrak der Mann und fragte: “Was fehlt dir, liebe Frau?”

    “Ach, antwortete sie, “wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter unserm Hause zu essen kriege so sterbe ich.”

    Der Mann, der sie lieb hatte, dachte: Eh du deine Frau sterben läsest holst du ihr von den Rapunzeln, es mag kosten, was es will. In der Abenddämmerung stieg er also über die Mauer in den Garten der Zauberin, stach in aller Eile eine Handvoll Rapunzeln und brachte sie seiner Frau. Sie machte sich sogleich Salat daraus und aß sie ku voller Begierde auf. Sie hatten ihr aber so gut geschmeckt, daß sie den andern Tag noch dreimal soviel Lust bekam. Sollte sie Ruhe haben, so mußte der Mann noch einmal in den Garten steigen. Er machte sich futhi ku der Abenddämmerung wieder hinab. Als er aber die Mauer herabgeklettert war, erschrak er gewaltig, denn er sah die Zauberin vor sich stehen.

    “Wie kannst du es wagen”, sprach sie mit zornigem Blick, “in meinen Garten zu steigen und wie ein Dieb mir meine Rapunzeln zu stehlen? Ngiyabonga ngokungisiza!”

    “Ach”, antwortete er, laßt Gnade für Recht ergehen, ich habe mich nur aus Not dazu entschlossen. U-Meine Frau ugqoke isigqoko sika-Eure Rapunzeln aus dem Fenster erblickt und empfindet ein so großes Gelüsten, daß sie sterben würde, wenn sie nicht davon zu essen bekommt.

    Da ließ die Zauberin in ihrem Zorne nach und sprach zu ihm: “Verhält es sich so, wie du sagst so will ich dir gestatten, Rapunzeln mitzunehmen, soviel du willst; Allein ich mache eine Bedingung: Du mußt mir das Kind gegen, das deine Frau zur Welt bringen wird. "Kuzodabukisa kakhulu, futhi ngizokuthokozela njenge-Mutter."

    UDer Mann khona e der Angst alles zu, und als die Frau in Wochen kam, so erschien sogleich die Zauberin, gab dem Kinde den Namen Rapunzel und nahm es mit sich fort.

    Amawadi weRapunzel das schönste Onomusa ku-Sonne. Als es zwölf Jahre alt war, schloß es die Zauberin in einen Turm, der in einem Walde lag und weder Treppe noch Ture hatte; I-nur ganz oben war ein kleines i-Fensterchen. I-Wenn die Zauberin hinein wollte, ngakho-ke i-stellte sie sich unten hin und rief:

    “Rapunzel, Rapunzel,
    Laß mir dein Haar herunter!”

    I-Rapunzel hatte lange, prächtige Haare, fein wie gesponnen Gold. Wenn sie nun die Stimme der Zauberin vernahm, so band sie ihre Zöpfe los, wickelte sie oben um einen Fensterhaken, und dann fielen die Haare zwanzig Ellen tief herunter, und die Zauberin stieg daran hinauf.

    Nach ein paar Jahren trug es sich zu, daß der Sohn des Königs durch den Wald ritt und an dem Turm vorüberkam. Da hörte er einen Gesang, der war so lieblich, daß er stillhielt und horchte. Das war Rapunzel, die in ihrer Einsamkeit sich die Zeit damit vertrieb, ihre Süße Stimme erschallen zu lassen. UDer Königssohn wollte zu ihr hinaufsteigen und suchte nach einer Ture des Turms: aber es war keine zu finden. U-Er ritt heim. IDoch der Gesang hatte ihm sohr das Herz gerührt, daß er jeden Tag hinaus in den Wald ging und zuhörte. Konke okuchazwe ngale ndlela kuyisimo seBaum, lapho kutholakala khona, kubhekwe kuZauberin herankam, phansi, bese kuthi:

    “Rapunzel, Rapunzel,
    Laß mir dein Haar herunter!”

    Da ließ Rapunzel die Haarflechten herrab, und die Zauberin stieg zu ihr hinauf. "Ist das die Leiter, auf welcher man hinaufkommt, kanjalo nami ngizoba nomphumela ofanayo noGlück versuchen." Und den folgenden Tag, als es anfing dunkel zu werden, ginger zu dem Turme und rief:

    “Rapunzel, Rapunzel,
    Laß mir dein Haar herunter!”

    Alsbald fielen die Haare herrab, und der Königssohn stieg hinauf. Anfangs erschrak Rapunzel gewaltig, als ein Mann zu ihr hereinkam, wie ihre Augen noch nie einen erblickt hatten. Doch der Königssohn fing an, ganz freundlich mit ihr zu reden, und erzählte ihr, daß von ihrem Gesang sein Herz so sehr sei bewegt word, daß es ihm keine Ruhe gelassen und er sie selbst habe sehen. Da verlor Rapunzel ihre Angst, und als er sie fragte, ob sie ihn zum Manne nehmen wollte, und sie sah, daß er jung und schön war, so dachte sie: Der wird mich lieber haben als die alte und Fraugte “ ”, kanye ne-legte ihre Hand in seine Hand.

    Sie sprach: “Ich will gerne mit dir gehen, aber ich weiß nicht, wie ich herabkommen kann. Wenn du kommst, ngakho-ke letha i-jedesmal einen Strang Seide mit, daraus will ich eine Leiter flechten, and wenn die fertig ist, so steige ich herunter, and du nimmst mich auf dein Pferd.”

    Sie verabredeten, including daß er bis alle Abende zu ihr kommen sollte: Denn bei Tag kam die Alte.

    I-Die Zauberin merkte auch nichts davon, bis einmal Rapunzel anfing und zu ihr sagte: “Sag Sie mir doch, Frau Gotel, wie kommt es nur, Sie wird mir viel schwerer heraufzuziehen als den jungen Königsthblín, prie des den jungen Königsthbl?”

    “Ach du gottloses Kind!” rief die Zauberin, “was muß ich von dir hören; ich dachte, ich hatte dich von aller Welt geschieden, und du has mich doch betrogen!”

    In ihrem Zorn packte sie die schönen Haare der Rapunzel, schlug sie ein paarmal um ihre linke Hand, griff eine Schere mit der rechten, und, ritsch, ratsch, waren sie abgeschnitten, und die schönen Flechten lagen auf der Erde. Und sie war so unbarmherzig, daß sie die arme Rapunzel in eine Wüstenei brachte, woie in großem Jammer und Elend leben mußte.

    UDenselben Tag aber, loe sie Rapunzel verstoßen hatte, machte abends die Zauberin die abgeschnittenen Flechten oben am Fensterhaken fest, und als der Königssohn kam und rief:

    “Rapunzel, Rapunzel,
    Laß mir dein Haar herunter!”

    ngakho-ke uqamba amanga Haare hinab. Der Königssohn stieg hinauf, aber er fand oben nicht seine liebste Rapunzel, sondern die Zauberin, die ihn mit Bösen und giftigen Blicken ansah.

    “Aha”, rief sie höhnisch, “du willst die Frau Liebste holen, aber der schöne Vogel sitzt nicht mehr im Nest und singt nicht mehr, die Katze hat ihn geholt und wird dir auch noch die Augen durzen Für dich verlo ngiyabonga, ngiyabonga kakhulu!"

    UDer Königssohn geriet außer sich vor Schmerzen, und in der Verzweiflung sprang er den Turm herab. Das Leben brachte er davon, aber die Dornen, in die er fiel, zerstachen ihm die Augen. Umsabalalisi uyimpumputhe im Wald umher, aß nichts als Wurzeln und Beeren und tat nichts als jammern und weinen über den Verlust seiner liebsten Frau.

    Ngakho-ke i-wanderte er einige Jahre im Elend umher und geriet endlich in die Wüstenei wo Rapunzel mit den Zwillingen, die sie geboren hatte, einem Knaben und einem Mädchen, kummerlich lebte. U-Er vernahm eine Stimme, und sie deuchte ihm so bekannt. Da ging er darauf zu und wie er herankam, erkannte ihn Rapunzel und fiel ihm um den Hals und weinte. Zwei von ihren Tränen aber benetzten seine Augen, da wurden sie wieder klar, und er konnte damit sehen wie sonst. Er führte sie in sein Reich, wo er mit Freude empfangen ward, und sie lebten noch lange glücklich und vergnügt.

    Nazira
    Umhlanganyeli


    Rapunzel 

             
          Kudala, owesifazane nomyeni wakhe babengenazo izingane futhi babefuna ukuba nezingane. Ngokuhamba kwesikhathi, lo wesifazane wabona ukuthi ekugcineni wayeselindele ukuba nengane.
          Ngelinye ilanga, ngenkathi ebuka izimbali ezinhle nemifino engadini yendlu yakwamakhelwane ngefasitela, amehlo lowesifazane abamba uhlobo olukhethekile lwelethisi etshalwe emigqeni. Ngalowo mzuzu bekungathi uyathakatha futhi akukho okunye angakucabanga ngaphandle kwale ulethisi.
          "Kungenzeka ngidle le ulethisi noma ngife," ekhuluma yedwa. Yasikwa ngaphandle kokudla nokuphuza, yaya iba buthakathaka njengoba yayiya iba buthakathaka.
          Ekugcineni, umyeni wakhe wayekhathazeke kakhulu ngesimo sakhe, ekhathazeke kakhulu waze waqoqa sonke isibindi sakhe wagibela odongeni lwengadi lendlu elandelayo, wangena engadini waqoqa idlanzana lamahlamvu ka ulethisi. Kodwa-ke, kwakudinga isibindi esikhulu ukungena kuleyo nsimu, ngoba kwakungeyomthakathi onamandla.
          Owesifazane wayijabulela ulethisi owalethwa ngumyeni wakhe, kodwa idlanzana lamaqabunga lalingameneli. Umyeni wakhe, edangele, wangena engadini kusihlwa kosuku olulandelayo. Kodwa kulokhu umthakathi wayemqamekele, emlindile.
          "Ungangena kanjani esivandeni sami untshontshe ulethisi wami!" wathakatha umthakathi. "Uzolandisa ngalokhu!"
          Umyeni wowesifazane unxuse umthakathi ukuthi amxolele. Uchaze indlela umkakhe ayilangazelela ngayo ulethisi esivandeni, nokuthi wanqunywa kanjani engadlanga futhi engaphuzi ngenxa yabo.
          "Bese," kusho isangoma sehlisa izwi kancane, "ungakwenza, ungathatha noma yini oyithandayo. Kodwa nginesimo, uma nje ingane yakho izalwa, uzonginikeza sona. " Umyeni wowesifazane wasamukela ngokushesha lesi simo ngenxa yokwesaba umthakathi.
          Emasontweni ambalwa kamuva ingane yazalwa. Ngalo lolo suku, isangoma safika sathatha umntwana osanda kuzalwa. Waqamba ingane ngokuthi uRapunzel. Ngoba uhlobo luk ulethisi ensimini lapho umama wakhe ayefuna ukudla nokwenzela khona, lwalubizwa nangokuthi yiRapunzel.
          Umthakathi wayinakekela kahle le ntombazanyana. Lapho uRapunzel eneminyaka eyishumi nambili ubudala, waba umfana osezingeni lomhlaba. Umthakathi wambeka embhoshongweni ophakeme enkabeni yehlathi. Lo mbhoshongo wawungenazo izitebhisi, wawunefasitela elincane phezulu.
          Lapho umthakathi ezomvakashela, uthi, “Rapunzel, Rapunzel! Nweba izinwele zakho zegolide! ” amemeze. URapunzel ukhulise izinwele zakhe ezinde ezelukiwe kusuka kwikhethini, kanti umthakathi wayezokhuphuka izinwele zakhe.
          Lokhu kwaqhubeka iminyaka. Ngelinye ilanga indodana yenkosi yaya ehlathini iyozingela. Uthe esesekude wezwa ngengoma yomuntu onezwi elimtoti. Wayegibela ihhashi lakhe azungeze ihlathi ekugcineni afike embhoshongweni. Kepha wabheka ngakwesokunene, wabheka kwesobunxele, akabonanga isitebhisi nanoma yini enye yokuqwala.
          Ithathekile yileli zwi elihle, iNkosana yayima nsuku zonke ize ibone futhi ifunde ukuthi isangoma sikhuphuka kanjani embhoshongweni. Lapho sekuhwalala ngakusasa, wathi ngezwi eliphansi “Rapunzel, Rapunzel! Nweba izinwele zakho zegolide! ” amemeze. Ngemuva kwalokho wabambelela ezinweleni zakhe futhi wakhuphuka ngokushesha.
          URapunzel wayesaba kancane phambilini, ngoba akekho omunye ngaphandle komthakathi owamvakashela kuze kube yilolo suku. Kodwa ngenkathi inkosana imtshela ukuthi wayemlalele ecula nokuthi wayethanda izwi lakhe, uvalo lwayehla. Waphakamisa uPrince Rapunzel, wamukelwa eRapunzel, ubuso bakhe buphaphatheka kancane.
          Kodwa yayingekho indlela uRapunzel ayengaphunyuka ngayo kulo mbhoshongo ophakeme. Intombazane ehlakaniphile yayinombono omuhle. Uma isikhulu sasiletha i-silk hank ngaso sonke isikhathi lapho ifika, uRapunzel wayengabangeza ndawonye futhi enze iladi.
          Konke kwahamba kahle futhi akazange abanakile labo ababengabathakathi. Kodwa ngelinye ilanga uRapunzel watholakala engenamuntu. "Mama, kungani uPrince ekhuphuka izinwele zami ngokushesha kunawe?" Uma ebuza, kuphume konke.
          “Wena ntombazane edume kabi! Ungikhohlise kanjani! Bengizama ukukuvikela ebubini bomhlaba! " umthakathi waqala ukumemeza ngentukuthelo. Wagunda izinwele zakhe ngenkathi ephethe uRapunzel wabe esemthumela kude ehlane.
          Ngalobo busuku umthakathi wahlala enqabeni walinda uMntwana. “Rapunzel, Rapunzel! Nweba izinwele zakho zegolide! ” lapho ememeza. umthakathi welula ubhasikidi awunqume kuRapunzel. Yakhwela phezulu inkosana ingazi ukuthi kuzokwenzakalani ngayo.
          Inkosana yaziphonsa ngewindi ngenxa yosizi lwayo. Kodwa akazange afe lapho ewela phansi, kuphela ameva asezansi kombhoshongo acwila emehlweni akhe. Wazulazula ehlathini, ekhala uRapunzel, owaphuphutheka amehlo iminyaka eminingi, futhi waphila ngokudla izimpande zezitshalo namajikijolo asendle kuphela.
          Kwathi ngolunye usuku wafika ehlane lapho kwakuhlala khona uRapunzel. Kwafika izwi elimtoti elicula buqamama ezindlebeni zakhe.
          “Rapunzel! Rapunzel! ” amemeze. URapunzel wamemeza ngenjabulo lapho ebona inkosana yakhe, kanti izinyembezi zenjabulo ezimbili zikaRapunzel zagelezela emehlweni eNkosana. Kuthe kusenjalo kwenzeka isimanga, amehlo enkosana avuleka futhi iNkosana yaqala ukubona.
          Ndawonye bahamba ngenjabulo beya ezweni leNkosana. Abantu lapho babemukela ngenjabulo. Injabulo yabo ayikaze yonakale impilo yonke. 

    rose imbali
    Umhlanganyeli

    danke schön nazire
    harikasın
    umkhulu
    umunye
    Ukube ngangisazi isiJalimane, ngangizobhala ngesiJalimane
    UNkulunkulu abusise

    Nazira
    Umhlanganyeli

    :)
    :)
    :)
    :)

    yazyagmuruxnumx
    Umhlanganyeli

    tsk nazire indaba emnandi

    i-toraman
    Umhlanganyeli

    Yini okufanele ngiyisho encomeka kangaka?
    Ngiyayibonga imizamo yakho

Kuboniswa izimpendulo ezi-15 - 1 kuye ku-15 (49 seziphelele)
  • Ukuze uphendule lesi sihloko Kufanele ungene ngemvume.